Grundlagen
Wesentlich für das Prosperieren des Kindes
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Regloses mag lebend werden, die eigene Individualität ebenso wie fremde Menschen mögen Rollen angeeignet bekommen. Das Gebaren der Rollenperson wird nachgeahmt. Der Als-wenn-Charakter ist dem Kind dieserfalls durchgehend bewusst.
Das Rollendrama erfüllt viele Bedürfnisse. Es ist für das Kind erst einmal eine Anbindung zur Realität und ebnet den Weg für,
Größenfestigkeit ist bereits am Finitum des ersten Lebensjahres existent,
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Die Abgrenzung der Perzeption ist eine erhebliche Bedingung für die Evolution der übrigen erkenntnismäßigen Leistungen. Das Tiefensehen und die Perzeptionskonstanz fußen auf angeborenen Dispositionen, müssen jedoch zufolge Praxis noch ausgeformt werden. Größenfestigkeit ist bereits am Finitum des ersten Lebensjahres existent, Wahrnehmungskonstanz in den Grundlagen im 2. Altersjahr.
Sechsjährige erreichen meistens den Stand von Erwachsenen. Eine besondere Problematik
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Gruppenverbindung ebnet den Weg bei der Zurechtfindung in
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Die Beziehung zu den Gleichaltrigen, zur so benannten 'peer-group', hat in der Adoleszenz eine herausragend besondere Wichtigkeit. Sie ist eine wesentliche Stütze im Ablösungsvorgang — was die Erziehungsberechtigten an Halt und Sicherheit in der Kindheit weitergaben, das wird nunmehrig stellenweise vermöge der Gruppe der Gleichaltrigen gewährleistet. Die Interaktion mit der Altersgruppe ist zusätzlich grundlegend für die Festigung des des Selbstwertgefühls, die Selbstprofilierung im Allgemeinen,
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Ohne Sympathie gäbe es keine Opferbereitschaft untereinander
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Verstandsmäßige Entfaltungsstörungen gründen auf Impulssarmut
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Motorik: Das Kind 'erlernt' sitzen und stehen und extendiert an erster Stelle kriechend seinen Einflussbereich.
Kognitive Entwicklung: Die Dinganschauung wird beobachtbar, zudem: der sensomotorische Verstand (Gerätschaftsdenken) gestalte sich.
Das wichtigste Kennzeichen dieser Zeitspanne ist eine merkliche Anhänglichkeit an die ständige Pflegeperson; die soziale Beziehungsbegabung beginnt sich zu entwickeln. Die Wechselbeziehung der Pflegeperson, häufig ist es die Mutter, mit ihrem Nachwuchs ist derbei bedeutend. Kontaktwärme,
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