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Marketing

Disziplinarische Aufsicht der Aufgabengebietsmitarbeiter

Einem jeden Produkt-Manager ist in den Ressorts des Marketingbereichs ein Gesprächspartner zugehörend, denn die Marketing-Funktionsbereiche sind korrespondierend dem Produkt-Management in Erzeugnisgruppen unterteilt. In der Regel kann ebendiese Aufgliederung entsprechend Produktgruppen ferner in den Ressorts Forschung und Entwicklung, Fabrikation usw. umgesetzt werden. Der Produkt-Manager hat

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Der Zweck eines Produktes besteht aus den

Inhalt des Produktbegriffs

Aus saleswirtschaftlicher Ansicht ist hingegen bei einem Produkt keinesfalls so sehr der technische Standpunkt ausschlaggebend, sondern eher die mit dem Produkt erdenkliche Zweckhaftigkeitstiftung für den Käufer.

Der Abnehmer bzw. Verwender verbindet mit einem Elaborat bestimmte

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Produkte ermöglichen eine Differenzierung

Der persönliche Benefit als eine machbarer Baustein des Zusatznutzens beinhaltet jegliche Erwartungen und Vorstellungen, die das spezielle, nicht objektive Verhältnis des Abnehmers zu dem Fabrikat beeinflussen. Während z. B. bei einem Automobil der Grundnutzen im ' rapiden Fortbewegungsmittel' gesehen werden kann, existiert der persönliche Vorteil etwaig in der 'Freude am Fahren' oder in einer signifikanten

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Das Instrument der Produktpolitik

Das Tool der Produktpolitik nimmt eine gewichtige Position in der Marketingpolitik einer Firma ein. Entscheidungen über Produkte und das vollständige Produktprogramm zählen unleugbar zu den gewerblichen Grundsatzentscheidungen.

Aus verkaufwirtschaftlicher Anschauungsweise interessiert bei einem Produkt nicht so ausgesprochen die technologische Errungenschaft,

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Vereinbarung von leistungsfairadäquatenen Verkaufsquoten

Die für die Determinierung von performanzgerechten Vertriebsquoten je Reisenden erforderliche Spezifizierung der regionalen Verkaufspotentiale sollte im Konsumgüterteilbereich unter Einsatz von Verkaufskennziffern stattfinden, denen entweder Kaufkraft- oder Umsatzvolumenindikatoren zugrundegelegt werden. Im Investitionsgüterbereich bietet sich die Menge der Betriebe oder der Beschäftigten in den Branchen als Basis

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