Bedürfnisorientierung
Mittel- und Oberschichtkinder: ausgereiftere Leistungsmotivation
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Stimuli entbrennen im Spannungsfeld von Bedürfnissen. Sie lenken humanes Handeln auf einen erstrebten Soll-Zustand hin. Es gibt eigenständige und heteronome Motivierung. Heteronom, fremdgesteuert sind die häufigsten Lernmotivationen im Zusammenhang mit der Sozialisierung des Vorschulkindes und des jüngeren Schulkindes. Das Kind soll sich ja an Richtlinien angleichen,
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Schulkindalter: technische Interessen
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Zugang zu den gefühlsmäßigen Entgegnungen des Schulkindes geben Untersuchungen (das Schulkind ist sprachlich schließlich wesentlich agil er als das Kleinkind), textuale Äußerungen und Zeichnungen, hernach gleichfalls Persönlichkeitsprüfungen und soziometrische Prozeduren. Markant für die emotionelle Verwirklichung des
Einstellung und Sichtweisen im Laufe eines Lebens
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Einstellungen basieren auf den Praxiserfahrungen, die man im Verlauf eines Lebens macht. Erfahrungen werden in pointierten Aspekten und in einer akzentuierten Frequenz gespeichert, und aus ihnen kreieren wir Überzeugungen, die bodenständig werden und Sichtweisen, die eventuell sogar zementiert sind.
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Nachteilig/Bejahend- Vertrauenskreislauf
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Auf der Beziehungsebene ist der Annäherungsprozess beeinflusst von Vertrauen, von der Sachkenntnis, dem anderen zu vertrauen respektive wie sehr man dem anderen Misstrauen entgegenbringt (siehe nicht zuletzt von Thun).
Leistungsfähigkeit und Eigenmotivierung
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Die Leistungsfähigkeit eines Entscheiders steht alltäglich unter der besonderen zentralen Observation aller (Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte). Je nachdem wie merklich hoch Eigenmotivierung des Managers ist, wird sie nicht zuletzt ihren eigenen Einsatz beäugen.