Anlagegrundlagen im Einzelnen: Zuverlässigkeit
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Die Anlagegrundlagen im Einzelnen: Zuverlässigkeit
Gewissheit meint: Erhalt des angelegten Kapitals. Die Sicherheit einer Kapitalanlage hängt von den Risikenn ab, denen sie exponiert ist. Diesbezüglich zählen unterschiedliche Aspekte, wie bspw. die Kreditwürdigkeit des Schuldners, das Kursrisiko und - bei Auslandsanlagen - die politische Stabilität des Dispositionslandes sowie das Währungsrisiko.
Eine Erhöhung der Gewissheit können Sie mittels einer ausgewogenen Aufteilung Ihres Kapitals erreichen. Eine solche Kapitalstreuung (Diversifizierung) mag unter Betrachtung mehrerer Faktoren erfolgen, wie etwa verschiedenartiger Wertpapierformen, die in die Kapitalsanlage einbezogen werden, und Kapitalsdispositionen in verschiedenartigen Industrien, Ländern und Währungen.
Liquidität
Die Liquidität einer Kapitalanlage hängt davon ab, wie einfach ein Betrag, der in einen spezifischen Wert angelegt wurde, effektuiert, also nochmals in Bankguthaben oder Bares umgewandelt werden mag. Wertpapiere, die an der Wertpapierbörse gehandelt werden, sind vornehmlich gut dazu passend.
Wirtschaftlichkeit
Die Profitabilität einer Wertpapieranlage bestimmt sich aus deren Rendite. Zu den Erlösen eines Wertpapiers gehören Zins-, Gewinnanteilszahlungen und übrige Ausschüttungen sowie Wertsteigerungen (in Gestalt von Kursänderungen).
Solche Erträge vermögen Ihnen je nach Erscheinungsform der Kapitalsanlage entweder wiederkehrend zufallen oder nicht ausgeschüttet und aggregiert (thesauriert) werden. Erträge können im Zeitintervall gleich bleiben oder variieren.
Um die Einträglichkeiten diverser Wertpapiere - losgelöst von ungleichen Profitsklassen - vergleichbar zu machen, ist die Rendite eine taugliche Kennzahl.
Rendite: Unter Rendite versteht man die Verbindung des jährlichen Erlöses bezogen auf die Kapitaleinsatz - ggf. unter Beachtung der (Rest-)Laufzeit des Wertpapiers.
Für den Geldgeber ist vor allem die Rendite nach Steuern maßgeblich, da Kapitaleinkünfte einkommensteuerpflichtig sind.
Gewissheit meint: Erhalt des angelegten Kapitals. Die Sicherheit einer Kapitalanlage hängt von den Risikenn ab, denen sie exponiert ist. Diesbezüglich zählen unterschiedliche Aspekte, wie bspw. die Kreditwürdigkeit des Schuldners, das Kursrisiko und - bei Auslandsanlagen - die politische Stabilität des Dispositionslandes sowie das Währungsrisiko.
Eine Erhöhung der Gewissheit können Sie mittels einer ausgewogenen Aufteilung Ihres Kapitals erreichen. Eine solche Kapitalstreuung (Diversifizierung) mag unter Betrachtung mehrerer Faktoren erfolgen, wie etwa verschiedenartiger Wertpapierformen, die in die Kapitalsanlage einbezogen werden, und Kapitalsdispositionen in verschiedenartigen Industrien, Ländern und Währungen.
Liquidität
Die Liquidität einer Kapitalanlage hängt davon ab, wie einfach ein Betrag, der in einen spezifischen Wert angelegt wurde, effektuiert, also nochmals in Bankguthaben oder Bares umgewandelt werden mag. Wertpapiere, die an der Wertpapierbörse gehandelt werden, sind vornehmlich gut dazu passend.
Wirtschaftlichkeit
Die Profitabilität einer Wertpapieranlage bestimmt sich aus deren Rendite. Zu den Erlösen eines Wertpapiers gehören Zins-, Gewinnanteilszahlungen und übrige Ausschüttungen sowie Wertsteigerungen (in Gestalt von Kursänderungen).
Solche Erträge vermögen Ihnen je nach Erscheinungsform der Kapitalsanlage entweder wiederkehrend zufallen oder nicht ausgeschüttet und aggregiert (thesauriert) werden. Erträge können im Zeitintervall gleich bleiben oder variieren.
Um die Einträglichkeiten diverser Wertpapiere - losgelöst von ungleichen Profitsklassen - vergleichbar zu machen, ist die Rendite eine taugliche Kennzahl.
Rendite: Unter Rendite versteht man die Verbindung des jährlichen Erlöses bezogen auf die Kapitaleinsatz - ggf. unter Beachtung der (Rest-)Laufzeit des Wertpapiers.
Für den Geldgeber ist vor allem die Rendite nach Steuern maßgeblich, da Kapitaleinkünfte einkommensteuerpflichtig sind.
