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Systematisierung des Produktbildungsgeschehnises

Ziele und Eigenschaften des Produkt-Managers

Der Produkt-Manager ist als Schaltstelle im Marketingverlauf zu sehen, und zwar in zusammenhang mit den ihm anvertrauten Produkten. Als „Produktspezialist" hat er hier alle Kräfte in der Organisation adäquat den charakteristischen Marktansprüchen des Produktes zu konzentrieren. Neben dieser Basisleitlinie werden mit der Verwendung von Produkt-Managern im einzelnen nachfolgende Ziele verfolgt:

Realisierung des Erzeugnis-Marketing
Systematisierung des Produktbildungsgeschehnises
Marktstimmige Unterstützung der bestehenden Erzeugnise, demnach pausenlose Anpassung des Angebots an die sich wechselnden Gebrauchsvorstellungen und Verbrauchsgepflogenheiten der Kundschaft
Ideale Inanspruchnahme des Marketing-Mix
Übertragung des Marketing-Denkens in jedwede betroffenen Betriebsabteilungen
Weiterentwicklung der Kosten- und Gewinnerkenntnis in den Funktionsbereichen (z. B. im Absatz)
Bessere Zeiteinteilung aller produktbetroffenen Aktivitäten
Erzeugung eines Informationszentrums in bezug auf bestimmten Erzeugnisgruppen
Entlastung des Top-Managements.

Zur Erreichung der mit seiner Inanspruchnahme bedingten Ziele muß der Erzeugnis-Manager folgende gesonderten Eigenschaften entsprechen:

Planungsrolle
Die planerische Arbeit stellt trefflich den Hauptanteil der Tätigkeiten des Produkt-Managers dar. Den konkreten Niederschlag seiner Planungsmethode bildet der Marketing-Produktplan, der eine ausführliche Ziel- und Initiativenplanung für sein Produkt enthält.

Koordinationseigenschaft
Die Fabrikatziele lassen sich für den Produkt-Manager lediglich unter Mitwirkung aller betrieblichen Funktionsbereiche erreichen. Eine kongeniale Angleichung der einzelnen Geschäftigkeiten in Richtung Produkt (Erzeugnis-Marketing) stellt eine Voraussetzung für den angestrebten Markterfolg dar. Neben dieser produktkonzeptionellen Angleichung der Handlungen muß der Produkt-Manager auch auf eine korrekte zeitliche Koordination der einzelnen Handlungen achten; unterdies geht es um das akkurate Timing für die Nutzung des fabrikatbezogenen Marketing-Mix.

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