Streben im Marketing-Mix
- Parent Category: Management
- In: Marketing
- Hits: 387
Die Distributionspolitik bildet eine der
vier abstützenden Streben im Marketing-Mix abgesehen von der Produkt- und Programmpolitik, Entgeltpolitik und Kommunikationspolitik. Gegenstand und Funktion der Distributionspolitik ist in der Überbrückung der zwischen Erzeuger und
Endabnehmer bestehenden Distanz zu sehen. An diesem Punkt ergeben sich für eine Unternehmung zwei große Urteilsfindungsgruppierungen: die Wahl der Absatzmethode und die optimale Formgebung der physischen Distribution.
Innert der Verkaufsprozedur, welche ein besonders akquisitorisches Format aufweist, besteht ein Wahlproblem betreffend der Verkaufssysteme, Verkaufsformen und Saleswege. Prinzipiell hat eine Unternehmung die Opportunität, seinen Absatz räumlich zentralisiert oder dezentralisiert zu verwirklichen. Ein dezentralisiertes Salessystem erlaubnt unter Beachtung der legalen und unternehmerischen Position der Verkaufssstellen folgende Distinktionen: das werkseigene, das werksabhängige und das ausgegliederte Verkaufssystem.
Mittels der Abstimmung der Absatzform entscheidet eine Organisation, mittels welcher Exekutiven der Vertrieb seiner Fabrikate passieren soll. Als betriebseigene Verkaufsorgane sind zu thematisieren: Mitglieder der Geschäftsführung, Reisende, Betriebsläden, Automaten und die inneree Verkaufsabteilung (Erledigung von Kundenkreisanfragen). Händler, Kommissionäre und Makler stellen im Kontrast dazu betriebsfremde Vertriebsorgane dar. In der Praxis kommt den Reisenden und Handelsvertretern die größte Signifikanz als Vertriebsorgane zu. Inwiefern Reisende oder Handelsvertreter im Absatz einzusetzen sind, kann erst nach einer kritischen Auseinandersetzung der organisationsspezifischen ebenso wie der markt relevanten Begebenheiten bestimmt werden.
Will eine Firma den Vertrieb seiner Fabrikate durch Reisende realisieren lassen, so setzen sich damit Fragen hinsichtlich der optimalen Zahl der Reisenden, der Einteilung der Absatzbezirke hinsichtlich einer Chancensimilarität und nach der passenden Aufbauorganisation des Aussendienstes.
Innert der Verkaufsprozedur, welche ein besonders akquisitorisches Format aufweist, besteht ein Wahlproblem betreffend der Verkaufssysteme, Verkaufsformen und Saleswege. Prinzipiell hat eine Unternehmung die Opportunität, seinen Absatz räumlich zentralisiert oder dezentralisiert zu verwirklichen. Ein dezentralisiertes Salessystem erlaubnt unter Beachtung der legalen und unternehmerischen Position der Verkaufssstellen folgende Distinktionen: das werkseigene, das werksabhängige und das ausgegliederte Verkaufssystem.
Mittels der Abstimmung der Absatzform entscheidet eine Organisation, mittels welcher Exekutiven der Vertrieb seiner Fabrikate passieren soll. Als betriebseigene Verkaufsorgane sind zu thematisieren: Mitglieder der Geschäftsführung, Reisende, Betriebsläden, Automaten und die inneree Verkaufsabteilung (Erledigung von Kundenkreisanfragen). Händler, Kommissionäre und Makler stellen im Kontrast dazu betriebsfremde Vertriebsorgane dar. In der Praxis kommt den Reisenden und Handelsvertretern die größte Signifikanz als Vertriebsorgane zu. Inwiefern Reisende oder Handelsvertreter im Absatz einzusetzen sind, kann erst nach einer kritischen Auseinandersetzung der organisationsspezifischen ebenso wie der markt relevanten Begebenheiten bestimmt werden.
Will eine Firma den Vertrieb seiner Fabrikate durch Reisende realisieren lassen, so setzen sich damit Fragen hinsichtlich der optimalen Zahl der Reisenden, der Einteilung der Absatzbezirke hinsichtlich einer Chancensimilarität und nach der passenden Aufbauorganisation des Aussendienstes.
