IT Job Skills

Wir verbinden Allerlei mit Inzentiv. Sei es Gelingen im Erreichen gesetzter Ziele, oder höherer Leistungsfähigkeit bis hin zur Effizienz (die geordnete, ständige Eskalierung von Effektivität). All dieses kommt mit menschlicher Unterstützung zustande. Es ist dies der Koeffizient Arbeit (sh. auch Karl Marx zur Volkswirtschaft, Herstellungsfaktoren) oder menschliches Kapital. Moderne Bezeichnungen zu diesem Zweck finden sich mit: Humankapital oder Human Ressources.

Das Humanvermögen ist eines, das der Unternehmung zur Leistungserstellung (Fabrikation) und Leistungsverwertung (Absatz) dient. Wie mit jedem anderen Herstellungsmittel muss damit pfleglich umgegangen werden, will man nachhaltig Effizienz davon erbringen. Human Ressources brauchen tauglich ihrer Eigenschaften pflegliche Behandlung, sie unterliegen ja Abweichungen. Diese Behandlung/Anführung obliegt dem Manager.

Eine Hauptaufgabe des Entscheiders ist es als Folge:

zu wissen, was Motivation ist,
zu erkennen, wo sie entsteht und
auf welcher Weise sie zu aktivieren ist.

Anregung ist nicht linear, so dass man postulieren könne: Person A ist unter Zuhilfenahme der Übermittlung der Verantwortlichkeit B inspiriert, oder: Person C motiviert Person D. Motivierer walten zwar entlang verschiedener Wege, diese Wege sind demgegenüber ineinander verflochten. Sie walten innerhalb eines Gerüstes vieler Wirkwege und verschiedener Motivierer. Es treten dabei Feedback-Prozesse auf (Rückkopplungen). Es gibt Wirkmechanismen, Kriterien unter denen Reaktionen erzielt werden und Verknüpfungen bzw. mutuale Abhängigkeiten (Interdependenzen). Diverse dieser Abhängigkeiten sind:

Arbeitsgebiet (Arbeitskollegen, Unternehmungsskultur usw.)
Praxis
Erwartungsblickfeld
Abfindungssystem
Arbeitsinhalt
Motivlage des Entscheiders
Anforderungscharakter der Stellung
Mentalitäten
private/persönliche Situation