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Unsere Füße gehen mit uns etwa fünf Millionen Schritte pro Jahr. Wenn Sandalen wiederum Saison haben, wird es unerläßlich Zeit, sie zu belohnen - beispielsweise mit Pediküre und  coolem Färbemittel.

Ein warmes Fußbad ist beileibe nicht einzig entspannend, statt dessen bereitet es die Füße vortrefflich auf die Fußpflege vor. Damit die Haut durchaus nicht zu fühlbar aufweicht, einzig für ungefähr fünf

Minuten baden. Zusatzstoffe wie Meersalz dienen dekontaminierend, Teebaumöl hilft wider Mikroorganismen und Pfefferminze belebt.

Eine optimale Anti-Tylosismaßnahme ist eine hegende Maske. Letztere fungiert noch fühlbarer, wenn man die Füße dabei in kleine Kunststoffsackerl reinsteckt und ein warmes Handtuch herum hüllt.

Nachdem die Haut an den Füßen wenig Fett produziert, neigt sie trivial zu Trockenheit. Konzentrierte Erhaltung mit Wirkstoffen wie Sheabutter oder Pflanzenölen fördert. Abends stark einsalben und Socken anziehen, sodann kann sich die Haut über Nacht neu erstellen.

Fußsprays mit Deowirkung verhindern Schwitzen. Am besten morgens nach dem Abduschen aufsprühen.

Ein Tabuanliegen, bloß wichtig: Hautschwiele. Raue Stellen werden mit einer gesonderten Hautschwielenfeile losgelöst. Darüber hinaus pflegen Peelings und spezielle Elaborate mit Urea oder Milchsäure.

Womit die Nägel gestutzt werden, ist eine Geschmackssache. Sowie sie sehr kräftig sind, dienen dazu sinnvollerweise gesonderte Instrumente.

Die bestmögliche Fasson für die Fußnägel ist ein leichter Mondsichel. Pfleglich behandelt ist es, die Nägel lediglich in eine Richtung zu reiben. Holperige Oberflächen zusätzlich mit einer Polierfeile glatt reiben.

Um ein nicht erwünschtes Kolorieren der Nägel zu verhindern und die farbstarken Sommerlacke zu stützen, sind weiße Unterlacke, die gleichzeitig feine Rillen auffüllen, perfekt.

Acrylgel und spezielle Gellacke reichen länger als üblicher Lack und zerspringen gleichfalls in engen Schuhen durchaus nicht ab.